Farbe schenkt Räumen Charakter

Wie Farben auf den Menschen wirken, ist tief in dessen Entwicklungsgeschichte verankert. Diese Wirkung erfolgt größtenteils auf einer unbewussten Ebene und beruht auf jahrtausendealter Erfahrung. So wird blau mit dem Himmel und seiner Weite, aber auch Kälte verbunden, die im Freien häufiger herrscht. Brauntöne dagegen sind Farben der Erde und signalisieren Geborgenheit. Rot als Farbe des Blutes kann als Alarmzeichen dienen und regt deshalb den Kreislauf und Blutdruck an. Grün als Farbe der Pflanzen und Gelb als Sonnenton werden meistens als angenehm empfunden. Die Reaktionen auf diese Töne können vom Menschen nicht gesteuert werden, zudem sind sie bei allen Menschen gleich.

Trotzdem gibt es ganz bestimmte Vorlieben für bestimmte Farben, und nicht alle Menschen reagieren gleich intensiv auf verschiedene Farbreize. Die Kunst einer Farbgestaltung liegt deshalb darin, allgemeingültige und persönliche Wirkungen unter einen Hut zu bringen und gleichzeitig die Gegebenheiten eines Raums zu berücksichtigen. Wer solch eine Aufgabe in Angriff nehmen möchte, sollte sich vorab ein wenig mit Farbtheorie befassen.

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Was tun bei Schimmelbefall?

Schimmel oder Pilz in einer Wohnung sind schon schlimm genug, aber das ist noch kein Grund schnell das Weite zu suchen. So wie so etwas entdeckt wird, können durchaus Sofortmaßnahmen getroffen werden und wenn es noch nicht zu spät ist, kann ein Betroffener das Problem in den Griff bekommen.

Schimmel tritt überwiegend in den Wintermonaten auf, das erste, was erkennbar ist, sind schwarze Stellen, sie sind nicht nur optisch nicht schön, sondern können durchaus auch gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Wird jetzt nichts unternommen und der Schimmel breitet sich aus, kann es auch massiven Schaden am Gebäude geben.

Sofortiges Handeln ist wichtig

Durch Schlechtes oder gar kein Lüften in den Wintermonaten, entsteht in Räumen mehr Feuchtigkeit, bei einer vierköpfigen Familie kommen da schnell ca. zehn Liter pro Tag zusammen. Darum schlagen Experten vor, dass in den kalten Monaten ein regelmäßiges Stoßlüften von Vorteil ist, denn dann bekommt man die meiste Feuchtigkeit aus den Räumen heraus.

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Präventiver Insektenschutz machts!

Die Kombination macht es

Fliegenschutz ist in einigen Regionen des Landes ein absolutes Muss. Anderenfalls wird man Tag und Nacht von den sirrenden und summenden Insekten umschwirrt und bedrängt. Damit es nicht soweit kommt, zumindest solange man sich im Haus befindet, sollten Fliegenschutzgitter angeschafft werden. Fliegenschutztür, Fliegenschutz Fenster, der beste Fliegenschutz ist immer noch die Prävention. Denn wenn die Insekten gar nicht in die Wohnung herein kommen können, hat die Schutzmaßnahme mit dem Fliegengitter doch wunderbar funktioniert.

Vieles ist beim Fliegenschutz möglich

Grundsätzlich kann jedes Fenster, aber auch jede Tür mit einem optimalen Fliegenschutz ausgestattet werden. Gerade das Nachrüsten ist schnell erledigt. Wer dazu mehr Infos haben möchte, findet auf vielen spezialisierten Webseiten mehr davon. Sowohl in Baumärkten, aber auch in größeren Discountern werden im Frühjahr bzw. während der gesamten warmen Jahreszeit Fliegengitter angeboten.

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Frischer Wind im Blumenbeet

Es ist Frühjahr und der Garten wird nach dem Winter wieder auf Vordermann gebracht. Jetzt ist auch die Zeit etwas Neues in das Kräuterbeet zu setzen. Wie wäre es diesmal mit Bärlauch? Was lange in Vergessenheit geriet, wurde vor ein paar Jahren zum wirklichen Renner. Zuerst nur in Nobelrestaurants und nun ist er aus keiner Küche mehr wegzudenken. Der Bärlauch ist wirklich vielseitig einsetzbar, jedoch nur für kurze Zeit zu ernten.

Er zählt hier zu Lande zu den beliebtesten Frühlingskräutern und die Erntezeit ist in vollem Gange. Die ersten Blätter findet man bereits im Februar und bis zu seiner Blüte darf er geerntet und verzehrt werden. Den Bärlauch findet man in freier Natur, meistens im Unterholz und in feuchten Wäldern. Möchte man ihn auch im heimischen Kräutergarten anpflanzen, sollte er ein schattiges Plätzchen bekommen. So zum Beispiel, unter Bäumen oder unter Büschen wie dem Rhododendron.

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Tipps und Tricks zum Laubentfernen

Im Herbst erstrahlt die Natur in ihrer Farbpracht. Sträucher und Bäume leuchten in goldenen und roten Tönen. Was so hübsch ausschaut, bedeutet für den Hobbygärtner viel Arbeit. Denn vor allem auf dem Rasen sollte das Laub nicht liegen bleiben, da ansonsten im Frühling gelbe Stellen drohen. Neben dem Rasen im Garten ist ebenso auf öffentlichen Gehwegen der Belag aufgrund von Rutschgefahr regelmäßig zu räumen.

Hauseigentümer hat Laub zu beseitigen

In erster Linie ist der Grundstücks- oder Hausbesitzer verantwortlich. Wenn das Gebäude von Mietern bewohnt wird, delegiert der Eigentümer dies oft über den Mietvertrag weiter. Doch selbst Passanten haben ein bestimmtes Maß an Selbstverantwortung. Wem auffällt, dass das Laub auf dem Weg liegt, der hat sich entsprechend vorsichtig zu verhalten. Egal, ob die Blätter vom eigenen Baum oder dem des Nachbarn gefallen sind, das Laub ist vom entsprechenden Gehsteig unabhängig hiervon zu kehren.

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Der grüne Balkon

Ratschläge für das Bepflanzen von Balkonen

Wer einen Balkon hat, möchte diesen vielleicht mit blühenden Pflanzen verschönern. Um beim Anpflanzen auf dem Balkon erfolgreich zu sein, gibt es ein paar Dinge, die man beachten sollte. Als erstes kommt es auf jeden Fall darauf an, dass man den richtigen Zeitpunkt findet um die Balkonpflanzen ins Freie zu setzen. In der Regel ist hier in Deutschland der Monat Mai der beste Monat, um mit dem Pflanzen auf dem Balkon zu beginnen.

Viele Leute warten bis die Eisheiligen vorüber sind, einfach um auf Nummer sicher zu gehen, da Frost auf jeden Fall die Pflanzen beschädigen kann. Ganz besonders Pflanzen, wie Geranien oder Begonien, sind sehr kälteempfindlich und können schnell bei Nachtfrost eingehen. Aber nicht nur der Zeitpunkt des Pflanzens ist wichtig, sondern auch die Wahl des Standortes und des richtigen Gefäßes sind wichtig für das Gedeihen der Balkonpflanze.

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Was gilt es beim Fliesenverlegen zu beachten?

Fliesenböden sind robust, pflegeleicht und können sowohl im Bad, als auch im Wohnzimmer, der Küche oder im Keller ein attraktiver Belag sein. Bei Fliesen kommt es jedoch nicht nur auf die Optik an. Wichtig ist auch der Verwendungszweck. Nicht jede Fliese kann überall eingesetzt werden. Vor allem auf Trittsicherheit sollte geachtet werden.

Zu glatte Fliesen können bei Nässe zur Rutschbahn werden. Was die Strapazierfähigkeit angeht, werden Bodenfliesen in fünf unterschiedliche Abriebklassen eingeteilt. Im Bad werden Fliesen eher gering belastet. Hier reicht es, wenn die Fliesen die Klasse 3 aufweisen. In Wohn- und Schlafzimmer, sowie der Küche und der Terrasse eignet sich die Klasse 4. Da Fliesen in Garagen durch das Gewicht des Autos stark beansprucht werden, benötigt man hier die höchste Klasse, also 5. Zudem sollten im Außenbereich nur frostsichere Feinsteinzeugfliesen verwendet werden.

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Gartenhäuschen sollten hin und wieder gestrichen werden

Wer im Besitz eines Gartenhauses ist, der wird sicherlich wissen, dass es im Lauf der Jahre zwingend renoviert werden muss. Es ist allen Wetterbedingungen ausgesetzt und das kann dem Holz enorm zusetzen. Das in die Jahre gekommene Gartenhaus aus Holz kann aber ganz einfach selber gestrichen werden und lässt es wieder anschaulich werden. Es ist nur wichtig, dass bei der Auswahl der Farbe auf eine Wetterschutzfarbe geachtet wird. Und ganz schnell wird das Gartenhaus wieder zum Schmuckstück im eigenen Garten.

Die Vorbereitungen

Bevor es dann losgeht, müssen Vorbereitungen getroffen werden. Der Bereich um das Gartenhaus sollte mit Folie ausgelegt werden. Besitzt das Gartenhaus Fenster, dann werden diese mit Krepp abgeklebt. Im nächsten Schritt ist es notwendig, das Gartenhaus von der alten Farbe zu befreien, es muss abgeschliffen werden. So wird das Holz aufgeraut und die neue Farbe kann dann viel besser haften und in die Fasern eindringen.

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Damit der Platz für die Familie ausreicht

Haben Sie schon einmal durchgezählt, wie viele Jacken bei einer vier-köpfigen Familie an die Garderobe passen müssen? Und wie viele Paar Schuhe verstaut werden wollen? Von den anderen kleinen Dingen wie Handschuhe, Mützen, Basecaps usw. einmal ganz abgesehen. Doch wer kann schon eine Eingangshalle aufweisen, um diese Dinge geordnet unterzubringen. Selbiges spielt sich im Bad ab, denn auch dort ist der Platz begrenzt. Es gehört also viel Improvisationstalent dazu, für Ordnung zu sorgen.

Wenn der Platz nicht reicht

Eine normale Garderobe hat Platz für vier, maximal 8 Jacken. Doch was passiert mit den anderen, die die Großfamilie im täglichen Gebrauch hat. Wer sich nun fragt, warum es denn so viele sind, hat wohl keine Kinder: Kindergartenjacke, Spieljacke, Regenjacke und Strickjacke, falls es nicht so kalt ist. Naja, und das mal vier oder 5, je nach Anzahl der Personen. Ganz richtig gezählt: Die Garderobe reicht hinten und vorne nicht.

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Es muss nicht die Chemiekeule sein

Damit es möglich ist, unbedenkliche und umweltfreundliche Maßnahmen wirksam anwenden zu können, müssen Schädlinge rechtzeitig erkannt werden. Deshalb sollte der Gartenfreund seine Pflanzen regelmäßig auf Schädlingsbefall überprüfen. Für bestimmte Fälle besteht sogar Melde- und Bekämpfungspflicht.

Biologische Bekämpfung

Völlig unbedenklich sowohl für Mensch als auch für die Natur ist der Einsatz von biologischen Schädlingsbekämpfung – Verfahren. Diese bestehen eigentlich nur darin, dass man gegen die Schädlinge ihre jeweiligen natürlichen Feinde einsetzt. So kann zum Beispiel zur Bekämpfung der Schildlaus eine Wespenart gezüchtet und eingebürgert werden. In Gewächshäusern können Weiße Fliegen und Spinnmilben durch rechtzeitige Freilassung von Schlupfwespen in Schach gehalten werden. Der Einsatz dieser Mittel ist nicht immer einfach, weil es sich dabei um Lebewesen handelt. Daher sollte man sich bereits vorab darüber genau informieren.

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